Wieso Lottozahlen ausschließen eine erfolgreiche Methode ist?
Die Zeit vergeht, und es ist bald Annahmeschluss für die nächste Ziehung im Lotto 6 aus 49. Der Jackpot wurde wieder nicht geknackt, ein Grund mehr dabei zu sein, und sein Glück spielen zu lassen. Also nur schnell einige Tippzahlen einkreuzen, und schon ist man mit bei der Partie. Gerade im dem Moment, wo man das erste Kreuz setzen möchte, kommt es unerwartet aus dem Innere hervor:
Nun, welche aus den 49 Zahlen werden mich mit Millionen beglücken?
Man kann sich nicht vorstellen, wie schwer es sein kann einen guten Tipp zu setzen, wobei der Jackpot immer grösser wird. Man hat die Qual der Wahl, aus 49 Zahlen 6 zu wählen, bietet so viele Möglichkeiten, dass man eine gute Entscheidung kaum treffen kann.
Wie einfacher es doch wäre, mit Hilfe irgendeiner Methode einige Zahlen ausschließen zu können, um die Wahl zu erleichtern?
Vor einiger Zeit wurde schon eine Methode Namens „364 Prozent höhere Gewinnwahrscheinlichkeit mit einer einfachen Spielstrategie im Überblick“ hier beschrieben und kontinuierlich getestet. Die Wahrscheinlichkeit, dass es auch funktioniert, konnte sich mit 25 Prozent bei allen Ziehungen ab den 4.Mai 2013. als erfolgreich bewiesen. Nun werden nicht nur kleine Tippzahlen unter die Lupe genommen, sondern alle 49 Lottozahlen im Ganze analysiert.
Um die Lottozahlen ausschließen zu können, muss man erst begreifen, dass es im Lottospiel nicht genügt in Ziffern zu denken, man muss die Lottomaschine im Ganze mit hinzubeziehen. Die Idee für die Ausschließung ist, die Ziehungen klarer zu gestalten, um einiges besser zu verstehen. Das konnte erreicht werden, wenn man nicht gleich in Zahlen denkt, sondern in einer höheren Ebene, wie z.B. in Gruppen. Zum Glück sind Gruppen in der Lottomaschine physisch vorhanden, nämlich in der Form von Zahlenreihen im Gitter der Maschine.
In jeder Reihe sind 7 Kugeln gesetzt, d.h. aus 49 Gewinnzahlen entstehen exakt 7 Reihen, also Gruppen. 7 Reihen vor Augen halten anstatt 49 Zahlen ist für den Mensch erheblich leichter.
Eine Analyse wurde durchgeführt, wie sich die gezogenen Zahlen aus den Gruppen verhalten, bzw. wie oft kommt es vor, dass man aus einer Reihe überhaupt keine Zahl in einer Ziehung vorkommt. Es kam ein Ergebnis raus, was jede Erwartung übertroffen hat.
Wie auf der Graphik zu erkennen ist, hat sich eine schöne Glocke entwickelt, wo aus 2 und 3 Reihen keine Zahlen in mehreren Ziehungen vorkamen. Aktuell kann man behaupten, dass in zirka 95 Prozent der Fällen 2 Reihen immer ausschließen kann, aber ohne 3 Reihen mit der Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent auch nicht falsch liegt. Man muss natürlich miteinbeziehen, dass die Statistik mit nur kaum 100 Ziehungen angefertigt wurde, was als Beweislieferung nicht genügend ist. Trotz dessen, wie intensiv sich die Glocke entwickelt hat, kann man stark vermuten, dass es sich nach mehreren Ziehungen nicht erheblich verändert, und man kann in Ruhe seine Schlussfolgerungen schließen, dass man 2 Reihen bei der nächsten Wahl mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen darf, oder aber auch 3 Reihen ausschließen sehr gute Chancen liefern können.
Wie die Statistik genau angefertigt wurde, wird demnächst detailliert beschrieben!
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Ich finde die Idee sehr gut.Ich wäre wirklich an der Lösung interessiert.
Wenn es wirklich funktioniert beteilige ich sie gerne am Gewinn.
Das wäre ja auch nur fair. 🙂
Herzlichst Roman Heit
Hallo,
ist eine interessante Überlegung, aber wo ist die 7. Reihe bei der Grafik?
Viele Grüße
Karin
es kann keine siebte Reihe geben, da ja nur sechs Zahlen gezogen werden. Die maximale Anzahl von möglichen Reihen, ist daher die sechs.