Wieviel Glück benötigt man, um den Jackpot zu knacken?

„Jeder hat einmal Glück im Leben, deswegen spielen wir Lotto!“

Für einen Lotto-Slogan hört sich das recht gut an, ob es aber der Wahrheit entspricht, ist nun eine andere Sache!

Erfolgreich im Leben können nur diejenigen sein, die wissen, was sie wollen! Wie mächtig diese Erfahrung ist, lässt sich das Leben öfters beweisen. Nicht nur im Geschäftsleben sollte man wissen, was man tut, planmäßiges Angehen ist auch im Privatleben der Schlüssel zum Glück. Als Beweis nur ein kurzes Beispiel aus dem Bereich Partnerschaft:

Ein MANN muss einer FRAU drei Dinge bieten können, andernfalls ist ein Konflikt in der Partnerschaft eine Frage der Zeit.  Um dies zu vermeiden, ist:

– Finanzielle Sicherheit,

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– Sicherheit im Gefühlsleben, und

– sexuelle Befriedigung die Grundlage für ein harmonisches Zusammenleben.

In welcher Beziehung der vorige Beispiel mit dem Lotto steht, ist in den Wurzeln der Dinge zu finden. Man kann eine glückliche Partnerschaft so leicht als Glückssache behaupten, ohne auch nur eingestehen zu wollen, dass man selbst dafür was tun muss, um die glückliche Ebene zu erreichen. Wenn man die vorigen Grundlagen im besitzt hat, liegt das Glück auf die Hand, andernfalls kommt es in der Partnerschaft zur schweren Krise.

Gehen wir aber zurück zu den Grundlagen des Lottospiels. Ein Glücksspiel ist dazu erschaffen worden, ein Ergebnis zu liefern, was auf dem Zufall basiert, wo der Einfluss des Zufallsfaktor sehr hoch ist. Das Ergebnis im Lottospiel sind die Lottozahlen selbst. Das Ergebnis für einen Lottospieler aber, ist die Menge der getroffenen Tippzahlen aus einer Ziehung. Der Lottospieler-Ergebnis entsteht aus mehreren Faktoren, wobei zwei davon eine sehr wichtige Rolle spielen. Die sind der:

– Einsatz-Faktor, und

– Glücks-Faktor.

Wichtig für den Lottospieler sind diese zwei Grundfaktoren deswegen, da die Möglichkeit besteht Einfluss darauf zu haben. Natürlich liegt es auf die Hand, dass man hauptsächlich auf dem Einsatz-Faktor Einfluss hat, und ein Gewinn vorwiegend von dem Glücks-Faktor abhängig ist, aber Tatsache ist, dass alle beide Faktoren gut stehen müssen, um einen Gewinn zu sichern. Wie sich das Verhältnis zwischen den Faktoren verhält, schildert der folgende Beispiel:

Ein durchschnittlicher Spieler, der sein Glück mit seinen Zahlen herausfordern will, füllt meistens ein Spielfeld auf einen Normalschein aus. Die ideale Wahrscheinlichkeit dafür, dass man so den Jackpot knackt liegt bei 0.0000007151%. Wenn man mit diesen Einsatz-Faktor 100% gewinnen möchte, muss man einen Glücks-Faktor von ideal 99.9999992849% aufweisen. Technisch gesehen kann man so auch gewinnen, da soviel Glück im Leben wirklich existiert (leider nur sehr selten) und es gibt keine Garantie dafür, dass es im Lotto eintreffen wird. Frustrierende Aussichten, doch man hat ja auch andere Möglichkeiten!

Mit einem niedrigerem Glücks-Faktor am Start, was im Leben öfters vorkommt, und eine größere Wahrscheinlichkeit dafür, dass es auch im Lotto eintreffen wird bringt richtiges Feuer im Spiel. Wie groß der Glücks-Faktor, und wie oft es bei dem Spieler vorkommt ist natürlich individuell, doch davon abgesehen existieren auch einige Angaben aus dem Leben, die als Anhaltspunkt dienen können. Man spricht dabei von den sogenannten „Goldene Tage“, wo denjenigen alles klappt, und das Gefühl hat, als wäre man ein echter Glückspilz. Jeder hat schon solche gute Tage gehabt, nur meistens wird es als natürlich, oder garnicht wahrgenommen. Man hat aber solche super Tage nicht nur einmal, sondern mehrmals im Jahr. Fernöstliche Kulturen sprechen von 4 Goldenen Tage jährlich, aber es können auch mehr sein. Diese Erkenntnis führt dazu, dass ein großer Glücks-Faktor jährlich vorhanden ist, nur eben niedriger als 99.9999992849%. Um diese Differenz zu ergänzen, muss man den Einsatz-Faktor erhöhen. Wenn also der Tag kommt, es im Lotto eintrifft, und der Einsatz-Faktor ermessen hoch ist, wird es zum Gewinn kommen.

Einen sehr schönen Beweis bringt uns der anonymer Lottospieler aus Frankreich, der schon seit der Einführung des Lottos in Frankreich (seit 1976) mitspielt. Ein außergewöhnlicher Lottospieler, der nicht nur 3 Millionen Euro vor einigen Jahren gewonnen hat, er hatte schon vor 15 Jahren einen Volltreffer, wo er umgerechnet 2,8 Millionen Euro in die Tasche stecken dürfte. Trotz, dass der mehrfache Lottomillionär unter strenger Anonymität gehalten wird, konnte man von der AFP Nachrichtenagentur erfahren, dass er seit 1976 mit den selben Zahlen spielt, und monatlich so ungefähr in 1000 Euro Höhe für Lottoscheine ausgibt. Interessant ist noch, dass der Franzose aus dem Süden schon den nächsten Gewinn erwartet, und meinte, dass es auch diesmal keinen Einfluss auf im haben wird.

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